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Der erste Geschmack eines französischen Exekutivbeamten von einem massiven schwarzen Schwanz in Mali: Ein schwules Erwachen
Veröffentlicht 27/02/2025
Titel:
"Der erste Geschmack eines französischen Exekutivbeamten von einem massiven schwarzen Schwanz in Mali: Ein schwules Erwachen"

Meta Description:
"Die wilde Nacht eines französischen Heterosexuellen in Bamako wird zu einem schwulen Hardcore-Erlebnis mit einem malischen Fahrer. Rohe, unzensierte Leidenschaft!" (~130 Zeichen)

Übersetzung der Geschichte:
Ich bin 42 Jahre alt, ein hohes Tier in einem großen französischen Unternehmen und immer gut gekleidet: kohlegrauer Anzug, knackiges weißes Hemd, ein Tropfen holziges Eau de Cologne, um den Deal zu besiegeln. Sie schickten mich für eine Woche nach Mali, um ein Projekt in unserer Niederlassung in Bamako zu beaufsichtigen. Nichts Wildes - nur endlose Meetings unter AC und Zahlen zum Knacken. Schwul? Niemals. Frauen waren schon immer mein Ding, und ich habe das nie in Frage gestellt. Aber vom ersten Tag an hatte ich ein ungutes Gefühl. Die malischen Jungs - groß, schlank, durchtrainiert, mit dieser rauen Männlichkeit in ihrer Angeberei, ihren tiefen Stimmen, ihren stechenden Blicken - haben mich aus dem Gleichgewicht gebracht, und ich konnte nicht herausfinden, warum.

Am letzten Abend der Reise, nach tagelangem Grinden, schmeißt die lokale Crew eine Abschiedsparty zu meinen Ehren. Der Innenhof ist offen, Afrobeat dröhnt aus den Lautsprechern, die Tische sind mit warmem Bier und würzigem Essen beladen. Die Hitze ist so groß, dass mein Hemd an meiner Haut klebt. Ich trinke, lache mit ihnen, lasse mich gehen. Die Jungs um mich herum sind cool, einige ohne Hemd, ihre verschwitzte Haut schimmert unter den Lampen. Diese wohlgeformten Körper, das leise Kichern, diese schwere Präsenz - sie schleicht sich in meinen Kopf, heizt mich auf, und ich verstehe es nicht. Um Mitternacht, total angeheitert, höre ich auf. Sie haben mir einen Fahrer zugeteilt, Mamadou - ein massiger Malier, mindestens 1,90 m groß, breitschultrig, buschiger Bart, graues T-Shirt, das durchnässt an seiner Brust klebt. Er hat diesen harten, eingebildeten Blick, der einen ohne ein Wort in die Schranken weist. Er öffnet die Tür seines verbeulten alten Peugeot und wir steigen aus.

Die Straßen von Bamako rollen vorbei - laut, staubig, lebendig. Doch nach einer Viertelstunde biegt er auf eine unbefestigte Straße ab, weit weg von Neonlicht und Hupen. Das Auto ruckelt über Schlaglöcher, die Scheinwerfer schneiden kaum durch das Gestrüpp. Mein Puls beschleunigt sich. Ich denke: Was hat der Kerl vor? Er wird mich ausrauben, mir die Kehle aufschlitzen und mich in einem Graben abladen. Meine Finger umklammern mein Telefon, bereit zu wählen, aber er stellt mitten im Nirgendwo den Motor ab. Totenstille, nur Grillen. Er dreht sich um, sieht mir in die Augen, intensiv wie die Hölle. "Entspannen Sie sich, Boss, ich bin nicht hier, um Sie zu verletzen." Seine Stimme ist tief, kiesig, fast urwüchsig. Ich bin ganz und gar nicht entspannt.

Er steigt aus, umrundet das Auto, schwingt meine Tür auf und nickt mir zu, dass ich aussteigen soll. Ich tue es, mit zittrigen Beinen und trockener Kehle. Er mustert mich kurz, dann lässt er wortlos die Hose runter. Und heilige Scheiße - es ist ein visueller Schlag ins Gesicht: Sein Schwanz, schwarz wie Ebenholz, hängt zwischen seinen dicken Schenkeln. Ein Monster, mindestens 10 Zoll, so dick wie mein Handgelenk, geädert, mit einem rauen, verschwitzten Moschus, der mich hart trifft. "Das hast du noch nie gehabt, was?" stottere ich und flippe aus: "Was? Nein, warte mal, ich bin nicht... ich bin nicht schwul, Mann!" Er lacht, ein tiefes Grollen, das mich erschaudern lässt, und tritt näher. Seine schwere Hand landet auf meiner Schulter und drückt mich nach unten. Ich wehre mich für den Bruchteil einer Sekunde, aber seine Kraft faltet mich wie Papier. "Mach den Mund auf. Du wirst es sehen."

Ich bin wie erstarrt, aber er drückt zu, sein schwieliger Griff um meinen Hals. Ich gebe nach, und das Biest gleitet in meinen Mund. Es ist riesig, salzig, schmeckt nach Schweiß und einem Tag in der Sonne. Ich kämpfe darum, ihn zu nehmen - meine Lippen spannen, mein Kiefer schreit. Ich dachte, ich würde würgen, es hassen, aber irgendetwas funkelt in mir, ein seltsames Kribbeln, das mir den Magen umdreht. Er knurrt, hält meinen Kopf fest und beginnt langsam zu stoßen. Ich würge, sabbere auf mein Hemd, aber ich mache weiter, bin süchtig nach seiner Kraft. Nach zehn Minuten zerrt er mich hoch, schleudert mich gegen die Beifahrerseite des Autos und reißt mir fast die Hose runter. "Drehen Sie sich um, Boss." protestiere ich: "Nein, warten Sie, ich habe das noch nie gemacht, ich kann das nicht!" Es ist ihm egal. Er spuckt in seine Hand, spült dieses Monster auf, und bevor ich blinzeln kann, ist er in mir.

Der erste Stoß - es ist eine verdammte Schockwelle. Sein Schwanz bahnt sich seinen Weg in meinen Arsch und dehnt mich weit. Ich schreie auf, der Schmerz durchzuckt mich, heiß und unerträglich, und raubt mir den Atem. Einen Moment lang bleibt er still, tief vergraben, die Hände greifen meine Hüften, während ich über die Tür gebeugt bin und nach Luft schnappe. Dann fängt er an, sich zu bewegen, zunächst langsam, ein Hin und Her, bei dem ich die Zähne zusammenbeiße. Aber der Schmerz - er verschiebt sich. Er geht über in etwas anderes, eine Lust, die ich nicht verstehe, tief und rau, die aus meinem Inneren aufsteigt und mich durchschüttelt. Sein Schwanz ist so riesig, dass er jeden Zentimeter ausfüllt und auf Nerven trifft, von denen ich nicht wusste, dass sie existieren. Ich spüre seine Kraft, seine Masse, die mich besitzt, und - verdammt - ich bin dabei, trotz meiner selbst.

Er steigert das Tempo, sein raues Grunzen erfüllt die Luft. Jeder Stoß macht mich mehr kaputt, verwandelt mich in ein stöhnendes Chaos. Ich gehöre ihm, stehe völlig unter ihm, und das macht mich genauso verrückt, wie es mich anmacht. Der Schmerz ist immer noch da, quälend, aber er geht über in diese brutale Welle der Lust, die so intensiv ist, dass ich den Verstand verliere. Mein Hintern passt sich an, öffnet sich, und ich fange an, ihn zurückzudrängen, ihm entgegenzukommen, nach mehr zu verlangen. Er spürt es, lacht: "Du liebst es, nicht wahr, du Schlampe?" Ich kann nicht antworten - ich bin zu weit weg - aber ja, ich liebe es. Sein Schwanz stößt unerbittlich in mich, und ich bin ein Wrack, besessen, nur ein Loch, das er benutzen kann.

Nach einer gefühlten Ewigkeit - vielleicht fünfzehn Minuten, ich weiß es nicht - knurrt er lauter: "Ich komme gleich." Er zieht sich schnell zurück, wirbelt mich herum wie eine Stoffpuppe und drückt mich auf die Knie. Ich öffne meinen Mund, ohne dass er mich darum bittet, und er entlädt sich in meinem Gesicht. Heiße, dicke Spritzer durchtränken mich und tropfen auf mein zerrissenes Hemd. Ich schlucke, was ich kann, der starke Geschmack brandmarkt mich. Er macht den Reißverschluss zu und grinst: "Jetzt gehörst du mir, Boss. Ich sehe es - du bist süchtig." Er lässt mich keuchend stehen, sein Sperma trocknet auf meiner Haut, und fährt mich schweigend zurück.

Im Auto läuft alles in meinem Kopf ab. Ich bin fassungslos, gedemütigt, aber vor allem süchtig. Diese Mischung aus Schmerz und Vergnügen, die Unterwerfung unter seinen massiven schwarzen Schwanz - so etwas habe ich noch nie erlebt. Zurück in Frankreich, denke ich Tag und Nacht nur daran. Ich träume von seiner Kraft, seinem Geruch, dem Moment, in dem er mich aufgebrochen hat. Ich bin auf Pornoseiten, plane Verabredungen, jage diesem Rausch nach. Mamadou hat mir eine Tür geöffnet, und jetzt bin ich besessen von großen schwarzen Schwänzen.